Platzhalter: cX.

Allgemeine Platzhalter, welche als [cX.X] angegeben werden:

 

.AktFensterTitel des im System aktiven Fensters (nur Windows)
.AktFensterNummerEX Windows-Handle des im System aktiven Fensters (nur Windows)
.AktivesFensterName bzw. ID des aktiven Fensters (nur Windows)
.AktPfadLiest/Setzt das aktuelle Arbeitsverzeichnis der gestarteten Anwendung (cX-Editor bzw. EXE-Datei)
Um den Pfad des laufenden Skriptes bzw. der EXE selbst zu ermitteln, kann [cX.Skript.Pfad] verwendet werden.
.Antwortergibt die Nummer der zuletzt in einer Meldung gewählten Schaltfläche:
OK=1, Abbrechen=2, Beenden=3, Wiederholen=4, Ignorieren=5, Ja=6, Nein=7 bzw. 1001 usw. bei spezieller Meldung
.AntwortTextergibt die ursprüngliche Bezeichnung der zuletzt in einer Meldung gewählten Schaltfläche in englisch (z.B. "Cancel")
Hinweis: Hiermit wird immer die deutsche Originalbezeichnung der Schaltfläche geliefert, auch wenn diese geändert wurden oder das Programm auf einem andersprachigen System läuft!
.AppPfadLiefert den Pfad der Anwendung

 

.BenutzernameLiefert den Namen des angemeldeten Benutzers.

 

.BildSpeichern(Bild)(nur Setzen): "Setze [cX.BildSpeichern(<Bild>)]: '<Dateiname>.BMP'"
 - <Bild> = Bildquelle (etwa Datei, Bildelement/Zeichenfläche, %Anzeige%, %Clip%, %Desktop% usw.)
Speichern des Bildes (bzw. -ausschnitts) in die angegebene Datei.
Als Formate stehen zur Verfügung: BMP, JPG, GIF, TIF, PNG, EMF, ICO
   z.B. [cX.Bildspeichern(%Desktop%)]: 'c:\Test1.jpg' speichert den Desktop als Bild ab
 - Variante "Setze [cX.BildSpeichern(<Bild>)]: '%CLIP%'" schreibt Bild in Zwischenablage
Siehe auch: Bildquellen-Assistent

 

.cXFarbe(X)liefert den RGB-Farbwert für die auf click.EXE-Art angegebene Farbe X (siehe auch Pro-Platzhalter [Farbe.X])
.EingabeAbgebrochenergibt 1, wenn die letzte Eingabe (siehe auch Eingabe-Befehl) mit Abbrechen quittiert worden ist

 

.Farbwahl(X)zeigt einen Farbauswahl-Dialog an und liefert im Ergebnis den RGB-Wert, der mit dem Präfix $ als Farbangabe eines Elements dienen kann. Wahlweise kann eine Farbvorgabe X mit angegeben werden (z.B. [Farbwahl 1] oder [Farbwahl $255]).
.FensterNichtSchließenSetzen auf 1 unterbindet das Schließen eines Anzeige-Fensters im ::Anzeige(ID)_Schließen-Ereignis.
Hinweis: Liefert das _Schließen-Ereignis eine 1 zurück, unterbindet dies ebenfalls das Schließen des Fensters.

 

.HauptVariablen(Variable)EX Zugriff auf die angegebene Benutzervariable aus dem Hauptkontext (Hauptskript)
.MutterVariablen(Variable)EX Zugriff auf die angegebene Benutzervariable aus dem Mutterkontext (aufrufendes Skript)
Ein Kontext wird beispielsweise angelegt bei Unterprogrammen mit eigenen Variablen bzw. asynchron, Funktionen oder Objekten, wobei ein isolierter Variablenbereich verwendet wird. Der Kontext des Aufrufers ist dann der Mutterkontext - sollte dies in mehreren Aufrufebenen erfolgen, steht der Hauptkontext immer für das Hauptskript.

 

.InPixel(Wert;Einheit;vertikal)Rechnet Koordinaten um.
Im Index können neben der Quellgröße (z.B. "10" für 10 Einheiten in Standardmaß oder "10cm" für 10 Zentimeter) die Zieleinheit (Standard=Pixel) und eine 1 für die vertikale Auflösung angegeben werden.
So liefert beispielsweise der Ausdruck [cX.InPixel(1cm;;1)] die vertikale Anzahl Pixel (Standardeinheit) für 1 Zentimeter Bildschirmhöhe oder [cX.InPixel(10cm;Zoll)] die Anzahl Zoll für 10 Zentimeter
.AusPixel(Wert;Einheit;vertikal)Rechnet Koordinaten aus Pixel in die angegebene Einheit um. Im Index können neben der Quellgröße (z.B. "10" für 10 Pixel) die Zieleinheit (Standard=Vorgabe aus Skript) und eine 1 für die vertikale Auflösung angegeben werden.
So liefert beispielsweise der Ausdruck [cX.AusPixel(100;cm;1)] die vertikale Anzahl Zentimeter für 100 Pixel Bildschirmhöhe.

 

.JaAufFrage(Frage)Blendet eine Ja/Nein-Abfrage mit dem angegebenen Text ein und liefert 1, wenn der Anwender "Ja" angeklickt hat

.LeseVariablen(Name*;Von;Bis;Trenner)

 Liest mehrere indizierte Variablen aus und liefert die zusammengesetzten Ergebnisse. Als Parameter werden der Variablenname (ohne Klammern) mit * für den Index, die Werte Von-Bis und ein Trennzeichen angegeben.
Beispielsweise liefert [cX.LeseVariablen(Test*;1;3;,)] die Inhalte von [Test1] bis [Test3], getrennt durch Kommata. Auch komplexere Ausdrücke sind möglich, etwa "cX.Var(Adr*)._Liste".

.StatusfensterTextSetzen des Textes eines offenen Status-Fensters.

 

 

Prüfungen:

.BeginntMit(Begriff;Text)liefert 1, wenn der Text mit dem Begriff beginnt
.EndetMit(Begriff;Text)liefert 1, wenn der Text mit dem Begriff endet
.InGrenzen(Min;Max;Wert)Liefert 1 (Wahr), wenn der Wert innerhalb der Grenzen liegt.
Optional können noch Ergebniswerte für 'unter Min', 'über Max' und 'im Bereich' angegeben werden.

 

.IstAlphaNumerisch(X)ergibt 1, wenn der angegebene Wert nur aus Buchstaben und Ziffern besteht, sonst 0
.IstNumerisch(X)ergibt 1, wenn der Ausdruck X numerisch ist, sonst 0
Hinweis: Aus Kompatibilitätsgründen funktioniert auch noch [cX.Numerisch(X)]
.IstFormel(X)Liefert 1, wenn der Ausdruck X eine berechenbare Formal ist, sonst 0.

.IstLeer(IstLeer(Argument;Ist leer;ist nicht leer))
Ist das Argument leer (oder nur Leerzeichen bzw. Umbruch), wird der Teil 'Ist leer' zurückgegeben, sonst 'Ist nicht leer'

 

.IstEMail(Adresse)Liefert 1, wenn der übergebene eine gültige Mailadresse (name@server.de) ist.
.IstBIC(BIC) Liefert 1, wenn der übergebene Text eine formal gültige BIC (SEPA Bank-Identifikationscode) ist.
.IstIBAN(IBAN) Liefert 1, wenn der übergebene Text eine gültige IBAN (SEPA Kontonummer) ist.
.IstPrimzahl(X) FG Liefert 1, wenn der angegebene Wert eine Primzahl ist, ansonsten 0

 

.Wenn(Argument;Dann;Sonst)liefert den Text "Dann", wenn das Argument wahr (ungleich 0) ist, ansonsten den Text "Sonst".
Beispiel: "Der Wert [Wert] ist [Wenn [Wert]>0;größer als;kleiner oder gleich] 0!"
.WennKG0(Wert;unter 0;über 0;ist 0)
liefert je nach Wert den entsprechenden Anteil der angegebenen Texte (ist kleiner als 0, ist größer als 0, ist gleich 0)

 

 

Textauswertungen:

Hinweis: Für die Angabe des Textes per Variable ist meist die Angabe mit $ (etwa [MeinText$]) empfehlenswert, um unerwartete Ergebnisse (etwa durch enthaltene eckige Klammern) zu vermeiden. Es können dennoch Probleme auftreten, wenn etwa runde Klammern im Text enthalten sind - in einem solchen Fall empfiehlt sich oft, einzelne Parameter im Klammerinhalt in "" zu setzen.

Siehe außerdem: Nachbearbeitungs-Kürzel

.ASCII(Wert)FG setzt das ASCII- (bzw. ANSI-)Zeichen Wert (0..255) ein, z.B. [ASCII(169)] für das Zeichen ©
.ASCII-Code(Text)FG ASCII-Code des Zeichens Text
.Unicode(Code)FG Liefert das Unicode-Zeichen mit dem angegebenen Code (z.B. 8322 für eine tiefergestellte 2)
.Gross(X)liefert den Text X in Großbuchstaben
.Klein(X)liefert den Text X in Kleinbuchstaben
.Links(n;Text)ergibt die n linken Zeichen des Textes; ist n<0, wird die Position von hinten gezählt
.Rechts(n;Text)ergibt die n rechten Zeichen des Textes
.Mitte(n;m;Text)ergibt die m Zeichen des Textes ab Position n (wird m weggelassen, wird der Rest des Textes geliefert)
Ist n oder m<0, wird die Position von hinten gezählt
Anklicken, um ein Beispiel anzuzeigenBeispiel Textzerlegung Setze  in [Text$]:  'Dies ist ein Test!'
Meldung  "Text: [Text$]¶Länge: [cX.Len([Text$])]¶Groß: [cX.Gross([Text$])]¶Klein: [cX.Klein([Text$])]¶Links 8: [cX.Links(8;[Text$])]¶Rechts 5: [cX.Rechts(5;[Text$])]¶Mitte 6;3: [cX.Mitte(6;3;[Text$])]¶Position "ein": [cX.Textposition(ein;[Text$])]" (Titel: 'Textzerlegung', Info, OK)

**cx5AR-LC AAAAAAABAB 9kcFKxDAQh u-C7zAGkXi xB1lZbLsXB Q92QdyyCOK hdoc12E1qZ wr6NF58Bh_ AfbGdNi3Ny VP-P9-fPyG TrMrG1Lw4P gJIbtqK2wY XG0yiUXvgd rvCbqh3k4d hzb9qTNUKe V00pnitUMG oUpXjJytJW kbLqbo1SGC IAY2FHIlPF ET_9i6RqNh KZ9fk-67hu VtOX_5-s_2 P3aJslE8XG Vo9gHNBd43 bf3sikihk9 5Xc71kvQ5Y Z-04wHzo7o -dxwB-xfGO CmQ94p2dhY mmYEa7iSx_ prRYbZh4cG TbOwtlH6zi WN3jhj3S5e khoYdPJ8bt kRNNUkmiY4 wFS47uG0AE AAA===*

Die Variable kann auch gesetzt werden, um einen Textteil innerhalb einer Variablen auszutauschen bzw. einzufügen:
Setze in [cX.Mitte(Start;Länge;Variablenname)]: Ersatztext
ersetzt den Teil in der Variablen [Variablenname] (anzugeben ohne Klammern) ab Position Start mit der angegebenen Länge gegen den eingetragenen Ersatztext
- ist die angegebene Länge 0, wird die Länge des Ersatztextes verwendet
- ist die angegebene Länge -1, wird der Ersatztext an der Startposition eingefügt
.Kürzen(Länge;Text)Kürzt den angegebenen Text, wenn er länger als die angegebene Länge ist (ohne Wörter zu trennen) und fügt ... an.
.Len(X)ermittelt die Länge des Ausdrucks X. In dem Ausdruck darf kein ] vorkommen - in kritischen Fällen verwenden Sie besser den Setze-Befehl.
.TextEnthält(Text;Worte...)Lesen von [cX.TextEnthält("Text";Suchwort1'] (auch mehrere Suchworte mit ; getrennt möglich) liefert 0 (kein Suchwort enthalten) oder 1..n (Index des zuerst gefundenen Suchwortes).
Hinweis: Den Text in "" zu setzen ermöglicht auch ;-Zeichen in dem Text.
.SindGleichBis(Text1;Text2)FG Vergleicht die beiden Texte und liefert 0 bei Gleichheit und sonst den Index der ersten Abweichung
.TextPosition(Suchtext;Text)ermittelt die Position des Suchtextes im Text (0=nicht gefunden)

.TextPositionAb(Startposition;Suchtext;Text)
FG ermittelt die Position des Suchtextes im Text hinter der angegebenen Startposition (0=nicht gefunden)

 

.TextTeil(Nummer;Länge;Text) Textteil Nummer (1-n) mit max. Länge aus dem Text holen (Leerzeichen berücksichtigen)

.TextTeile(Nummer;Länge;Liste) Anzahl Textteile (max. Nummer; 0=alle) mit max. Länge in dem Text (Leerzeichen berücksichtigen)
Diese Platzhalter dienen der Zerlegung eines Textes in Zeilen definierter Länge

.TextUmbrechen(Länge;Text)Bricht den angegebenen Text wortweise in Zeilen um, die maximal Länge Zeichen lang sind, und liefert die Liste. Worte, die länger als Länge sind, werden nicht umgebrochen.
.TextPosition(X;Text)Liefert bei [cX.TextPosition(Such;Text)] die Position des Suchtextes im Text (0=nicht gefunden)
.TextPositionAb(Start;X;Text)Liefert die Position des Suchtextes im Text ab der gegebenen Startposition n (0=nicht gefunden)
.TextZwischen(X;Y;Text)FG liefert den ersten Text zwischen den Trennern links/rechts
.Trimme(Text)Aus dem Text werden am Anfang und Ende nicht-lesbare Zeichen gekappt (Leerzeichen, Zeilenumbrüche, Tabulatoren)

 

 

.LeseVariablen(Name*;Von;Bis;Trenner)
EX Liest mehrere indizierte Variablen (z.B. [MeinWert1] bis [MeinWert5]) aus und liefert die zusammengesetzten Ergebnisse.

.Katalog.X Abruf der Zeichenkette mit der ID X aus den Skriptressourcen (für mehrsprachige Skripte). Hierbei wird die Ressource verwendet, die der aktuellen Systemsprache zugeordnet ist.
Optional kann als Index in Klammern auch eine Sprache per Kürzel angegeben werden, um eine bestimmte Sprachressource abzurufen, z.B. [cX.Katalog(de).Titel] für den Eintrag Titel in deutscher Sprache.
.PrüfeRegel(Text;Regel) FG Prüft anhand der übergebenen Regel (siehe Eingabe-Element Validierungsregeln), ob der Text der Regel entspricht, und liefert die in der Regel enthaltene Fehlermeldung zurück, wenn dies fehlschlägt, andernfalls leer.

 

 

Listenverarbeitung:

Hinweis: Für die Angabe der Liste ist meist die Angabe mit $ (etwa [MeineListe$]) empfehlenswert, um unerwartete Ergebnisse zu vermeiden.

.AnzahlEinträge(Trenner;Liste)
FG Liefert die Anzahl Einträge in der mit Trenner (Standard=";") getrennten Liste

.EintragAusListe(Nummer;Trenner;Liste)
FG Liefert Teil Nummer (1-n) aus der Liste (etwa eine CSV-Zeile) holen, die mit Trenner getrennt sind (leer = Standard-Trenner).
Die Teile der Liste können hier optional auch in Anführungszeichen stehen (""), wenn in ihnen das Trennzeichen vorkommt.
Bei Nummer="0" wird eine Liste (mit Zeilenumbrüchen) aller durch den Trenner getrennten Teile geliefert.
Ist Nummer ein Text, wird der Wert der Name=Wert-Liste geliefert, bei der der Name dem angegebenen Text entspricht.
Für Nummer kann auch eine Liste der gewünschten Indices (in Anführungszeichen, z.B. "1:3") angegeben werden, um mehrere Einträge zu ermitteln.
Ist der Text eine Suchmaske (enthält * oder ? als Wildcards), wird der erste Eintrag der Liste geliefert, der dieser Maske entspricht.

.EintragInListe(Nummer;Trenner;Wert;Liste)
FG Setzt den Wert in Teil 'Nummer' (1-n) der Liste ein, die getrennt mit Trenner (leer = Standard-Trenner) ist, und liefert die neue Liste zurück' (z.B. für CSV-Listen)

.SplitInVariablen(TrennerVarnamen)
FG Setzen auf Textzeile trennt diese am Trenner (optional; Standard=";" oder Zeilenumbruch) auf und verteilt die Teile in die Variablen.
Auf diese Weise lassen sich Zeilen leicht in Variablen aufteilen, etwa so:
Setze in [Text]: 'Teil1¶Teil2¶Teil3¶Teil4'
Setze in [cX.SplitInVariablen(;var1;;var3;var4;var5)]: '[Text]'
 
Alternativ: Setzen auf Trenner;Text;Variablennamen... zerlegt den angegebenen Text (z.B. Zeile aus CSV-Datei) am (optionalen) Trennzeichen und setzt die Teile in die entsprechenden Variablen. Beispiel:
Setze in [Text]: 'Teil1-Teil2-Teil3-Teil4'
Setze in [cX.SplitInVariablen]: '-;"[Text]";var1;;var3;var4;var5'
ergibt "Teil1" in [var1] usw., wobei [var5] hier leer bleibt.
Hinweis: Wichtig ist das Setzen des zu splittenden Ausdruck in "", wenn der Trenner auch in diesem vorkommt.

.Textauswahl(Index;Liste)gibt den Eintrag n der Liste zurück, wobei n=1...Anzahl ist (z.B. [cX.Textauswahl([Ziffer];eins;zwei;drei)])

.WertAusListe(Argument;Wert1=Ergebnis1;Wert2=Ergebnis2)  
FG Zum Wert des Arguments passendes Ergebnis aus der Liste mit beliebig vielen "Wert=Ergebnis"-Paaren holen, z.B.:
[cX.WertAusListe(30;10=zehn;20=zwanzig;30=dreißig)]
Siehe auch .ZeileAus()

.IndexAusListe(Maske;Liste)Liefert den Index 1..n des Eintrags in der Liste, der der angegebenen Maske entspricht

.ListeAlsSpalten(Spalten;Trenner;Liste)
FG Liste in 'Spalten' Spalten mit Trennzeichen 'Trenner' umwandeln

.ListenTeil(von;bis;Liste)FG Liefert eine Teilliste von 'Liste' ab Eintrag 'von' bis EIntrag 'bis'.
Wird 'von' weggelassen, beginnt es bei 1, fehlt 'bis', wird bis zum Ende geliefert.
.ListeUmkehren(Liste)Hierdurch wird die Reihenfolge in der Liste umgekehrt

 

.ZeilenAnzahl(Liste) FG Anzahl der Einträge in der (mit Zeilenumbrüchen/^M getrennten) Liste ermitteln
.ZeileAus(Nummer;Liste)FG Zeile/Eintrag 'Nummer' (1-Anzahl) aus der Liste holen
.ZeileLöschen(Nummer;Liste)FG Zeile 'Nummer' (1-Anzahl) aus der Liste löschen und Restliste zurückgeben
.ZeilenFiltern(Maske;Liste)Löscht alle NICHT zur Maske passenden Zeilen aus der Liste und liefert die Ergebnisliste zurück.
.ZeilenLöschen(Maske;Liste)Löscht alle zur Maske passenden Zeilen aus der Liste und liefert die Ergebnisliste zurück
.ZeilenSortieren(Liste)FG Übergebene Liste alphanumerisch aufsteigend sortiert zurückgeben

 

 

Zahlen und Berechnungen:

.ABS(X)FG Berechnet den Absolutbetrag der angegebenen Zahl.
.Begrenze(Min;Max;Wert)Liefert den Wert zurück, allerdings mindestens Min und maximal Max.
.DezimalInGrad(Wert)FG Rechnet die dezimale geographische Gradangabe in Grad, Minuten, Sekunden um
.Distanz(X1;Y1;X2;Y2)Berechnet den Abstand zwischen den Punkten an X1/Y1 und X2/Y2.
.EFG Ruft die Eulersche Zahl (2,71828) ab.
.GradInRadFG Umrechnungsfaktor von Grad in Radian (0,017453292)
.GradInRad(X)FG Wert X von Grad in Radian umrechnen
.RadInGradFG Umrechnungsfaktor von Radian in Grad
.RadInGrad(X)FG Wert X von Radian in Grad umrechnen
.WinkelAus(X;Y) Liefert den Winkel zu den Koordinaten ab 0;0 (0°=aufwärts).
.Rechne(Formel)liefert das Ergebnis der angegebenen Formel, z.B. [cX.Rechne Abs([Zahl])]
.PiKreiszahl Pi (3,141592654)
.PrimFaktoren(X) EX Liefert eine Liste mit Primzahlen, die multipliziert die angegebene Zahl ergeben.
cX.ProzentVon(Wert;Max;Nachkommastellen)
Liefert den Prozentsatz des Wertes vom Maximalwert ohne oder mit der angegebenen Anzahl Nachkommastellen.
.Pythagoras(X;Y) FG Liefert die Länge der Hypotenuse eines rechtwinkligen Dreiecks bei Angabe der Katheten X und Y.

 

.Basis(Wert;Basis;Anzahl)EX rechnet den angegebenen Wert in die gewünschte Zahlenbasis um (2=Binär, 8=Oktal, 16=Hexadezimal etc.).
Optional kann als dritter Parameter die gewünschte Anzahl Stellen angegeben werden.
.Hex(X)ergibt die hexadezimale Darstellung des Werts (Basis 16, also 0..:F)
.Bin(X)ergibt eine Binärdarstellung des Werts (Basis 2)
.Oct(X)EX ergibt die oktale Darstellung des Werts (Basis 8)

 

.USt(Wert;USt)Berechnet den Netto- bzw. Bruttowert mit 3 Nachkommastellen.
Ohne Angabe des Mehrwertsteuersatzes wird 19% angenommen.
Beginnt die USt-Angabe mit Minus, wird der Nettowert berechnet (z.B. [cX.Ust(100;-7)] ergibt Nettowert 93,458).

 

.Histogramm(Modus;Text) Liefert eine Auflistung der Häufigkeit der Zeichen im Text.
Zum Modus siehe [cX.Stapel().Histogramm].

 

.Wert16(X) 16bit-Zahl mit Vorzeichen in vorzeichenlosen Wert umrechnen (-1 wird 65535)
.Wert32(X) 32bit-Zahl mit Vorzeichen in vorzeichenlosen Wert umrechnen (-1 wird 4294967296)
.Wert64(X) 64bit-Zahl mit Vorzeichen in vorzeichenlosen Wert umrechnen

 

.WertAusKultur(Kultur;Wert) EX Ermittelt den Zahlenwert aus einer Zahlenangabe (z.B. 1,234.5) aus der angegebenen Kultur (z.B. EN)
.WertInKultur(Kultur;Wert) EX Liefert den angegebenen Zahlenwert in der Schreibweise der angegebenen Kultur (z.B. EN)

 

.WortAnzahl(Text) Liefert die Anzahl der einzelnen Worte im angegebenen Text. Trennzeichen sind Leerzeichen sowie Tab und Zeilenumbruch.
Wahlweise kann auch am Textanfang eine Ziffer und ein ; angegeben werden, um die Mindestanzahl Zeichen für zu zählende Worte festzulegen (z.B. [cX.WortAnzahl(3;[Text])] zählt alle Worte ab 3 Zeichen..

 

.Zufallszahl(X)Liefert eine Zufallszahl zwischen 0 und X.
Werden im Index 2 Werte angegeben, sind dies der Mindest- und Maximalwert des Wertebereichs.
.Zufallsliste(X)Liefert eine Liste mit X Zufallszahlen zwischen 0 und X (ohne Duplikate)
.RndStartLegt den Basiswert für die Generierung der Zufallszahlen per Rechenfunktion RND() oder obigen Zufallszahlenlisten-Platzhalter fest. Alle folgenden Abfragen von Rnd() o.ä. werden durch eine erneute Festlegung von [cX.RndStart] auf den selben Wert wiederholt, also bestimmt dieser Wert die Abfolgereihe der generierten Zufallszahlen.

 

 

Sonstiges:

.LöscheVariablen Löscht alle Variablen, deren Name zur als Index angegebenen Maske passen (keine Maske: Alle Variablen löschen).
.PopupMenüErgebnis der Auswahl aus einem Popup-Menü bzw. Symbolleisten-Dropdown (0=Keine Auswahl, 1..n = Eintragsnummer)
.PopupMenüIDID des zuletzt gewählten Popupmenü-Eintrags
.PopupMenüTextText des zuletzt gewählten Popupmenü-Eintrags
Hinweis: Diese Abfragen des Popup;emü-Ergebnisses werden auch bei Dropdown-Einträgen in der Symbolleiste befüllt.

 

.ProgrammNichtBeendenSetzen auf 1: Programmende beim Schließen des Fensters (falls es das einzige ist) verhindern (ggf. im 'Schließen'-Ereignis verwenden).
Diese Variable verhindert auch das Beenden des Programms, wenn im Statusfenster auf Abbrechen geklickt wird.

 

.Smiley(Index)Liefert ein Smiley-Symbol, wobei als Index eine Zahl von 0-80 angegeben werden kann für verschiedene Smileys (z.B. 0 für 😀).
Tipp: In Windows ist es per Windows-Taste+. möglich, einen Eingabe-Helfer für Smileys (Emojis) einzublenden.
So eingefügte Symbole können jedoch eventuell je nach Weiterverarbeitung verloren gehen, wenn die Codierung verändert wird.
.Status_KeinAbbruchwird diese Variable im Unterprogramm ::Status_Abbruch auf 1 gesetzt, wird das Skript nach Anklicken von Abbrechen im Statusfenster nicht beendet
.TastenName(X) Liefert den Namen der Taste mit dem angegebenen Tastencode (z.B. [cX.TastenName(112)] liefert F1).
Wird ein Tastenname angegeben, wird der Code geliefert (z.B. [cX.TastenName(Escape)] liefert 27).
.TempDateiTemporäre Datei anlegen und Namen liefern
.TempPfadPfad für temporäre Dateien ermitteln

 

.TurtleIndexZugriff auf den aktuellen Index innerhalb einer Turtlegrafik-Schleife (siehe Zeichne-Befehl)
.TurtleWinkelZugriff auf den aktuellen Winkel von Turtlegrafik-Ausgaben (siehe Zeichne-Befehl)

 

.UhrzeitUTCFG Ruft die Zeit in koordinierter Weltzeit ab oder legt diese fest.
.Umgebungsvariable(Variable)Umgebungsvariable X auslesen (z.B. 'Path', entspricht %Path% im Kommandofenster)
.Umkehren(Text)FG dreht den Text um (rückwärts)

 

.Verzeichniswahl(X)FG blendet eine Verzeichnisauswahl mit dem Aufforderungestext X (optional) ein und liefert das gewählte Verzeichnis oder Nichts bei Abbruch zurück. Wahlweise kann, durch ein Semikolon getrennt, auch das Vorgabeverzeichnis angegeben werden, z.B. [Verzeichniswahl Bitte wählen Sie das Temp-Verzeichnis aus;C:\Temp]
Siehe auch: Datei wählen per Standard-Dialog

 

.WinDirliefert das Basisverzeichnis des Systems (bei Windows z.B. C:\Windows)
.WinSysDirliefert das Systemverzeichnis (bei Windows z.B. C:\Windows\System32)

 

.Spezialverzeichnis(Index)Liefert das per Index spezifizierte System-Spezialverzeichnis
Z.B.: 0=Desktop, 2=Startmenü: Programme, 5=Eigene Dateien, 7=Autostart, 11=Startmenü,
13=Meine Musik, 14=Meine Videos, 17=Mein Computer, 20=Schriften,
26=Anwendungsdaten, 33=Cookies, 34=Historie, 36=Windows, 37=System,
38=Programme, 39=Meine Bilder, 46=Gemeinsame Dokumente
Eine vollständige Liste ist etwa bei Microsoft zu finden.

 

.Datumaktuelles Datum (siehe auch Dat()-Funktion)
.DatumDiff(Datum1;Datum2)Berechnet die Anzahl Tage von Datum1 bis Datum2 (Standard jeweils: heute)
.Zeitaktuelle Uhrzeit
.Jetztaktuelles Datum mit Uhrzeit (siehe auch DTm()-Funktion)
.lfdZeitlaufende Zeit seit Mitternacht in Sekunden
.TicksFG Millisekunden seit Systemstart: Systemzähler mit hoher Genauigkeit (siehe auch [Skript.Laufzeit])
.TicksUsEX Liefert den Wert eines hochauflösenden Zählers in Mikrosekunden

 

.Zähler(Name)FG Ganzzahl-Wert, der bei jedem Auslesen um 1 erhöht wird.
Optional kann ein Name angegeben werden (jeder Zähler zählt unabhängig)
Siehe auch: Automatisches Hoch-/Runterzählen von Variablen
.Zeichenkette(n;X)FG liefert eine Zeichenkette aus n mal dem Text X (wird X nicht angegeben, werden Leerzeichen verwendet)

 

 

$beendet die Auswertung des Ausdrucks - alle Platzhalter rechts von hier werden nicht mehr ersetzt

 

 


 

Andere Platzhalter

 

 


cX-Webseite: http://www.clickexe.net