Hallo, Fosback!
Danke für den Hinweis auf "Anzahl Bytes"=-1 - das war tatsächlich so nicht implementiert - werde ich nochmal überarbeiten. Bei Textdateien ist das "Anzahl Zeilen"=-1 die Lösung, bei binären Dateien ist das schon etwas anders (s.u.).
Die Fehlermeldung "Objekt nicht gefunden" kommt vermutlich, weil du da das cX. vergessen hast, also [cX.Datei.Inhalt$] statt [Datei.Inhalt] - kann das sein? Das Objekt "Datei" gibt es ja nicht (wenn es nicht selbst als eigenes
Objekt
implementiert ist)...
Noch etwas zu cX.Datei.Inhalt: Wird keine Codierung angegeben (z.B.
[cX.Datei.Inhalt(1)]), wird versucht, die Datei als nocrmaler Text einzulesen. Ist die Datei binär und enthält Sonderzeichen (etwa ein 0-Byte), funktioniert das Einlesen nicht richtig: kein Text. Dieses Codierungsthema zieht sich duch das ganze Windows (und damit auch cX) und lässt sich leider nicht einfach umgehen...
Ergänze ich aber noch in der Doku!
Um richtige Binärdateien einzulesen (was immer mit den eingelesenen Daten passieren soll), sollte besser der "Datei lesen" (mit Anzahl Bytes = Dateilänge) oder etwa der
cX.Bytes
-Platzhalterbereich verwendet werden. Binärdaten sind immer so eine Sache - da muss man genau wissen, was man eigentlich vorhat und welches Werkzeug in cX am Besten dazu passt...
cX ist halt schon immer eher Textorientiert, so dass solche Dateioperationen im Normalfall von Textdateien ausgehen.
Liebe Grüße
Stefan